Die digitale Welt befindet sich in einem ständigen Wandel. Neue Entwicklungen, zukunftsweisende Digitalisierungsservices und immer ausgereiftere Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) treiben die digitale Transformation in Unternehmen und die Automatisierung von Prozessen voran. Im Bereich der automatischen Datenerfassung hat KI längst Einzug gehalten und gilt als Grundlage für die erfolgreiche Digitalisierung von Arbeitsprozessen. Intelligenten Prozessoptimierungen in der automatischen Datenerfassung gilt auch bei CENT Systems ein besonderer Fokus. Das Ziel: Digitalisierungstrends sollen früh erfasst werden und effektiv in innovative Digitalisierungslösungen überführt werden.

Welche aktuellen Digitalisierungstrends stehen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz?

  • Hyperautomatisation: Die fortschreitende Digitalisierung nimmt mithilfe von KI noch mehr Tempo auf. Die Veränderungen betreffen auch die Automatisierung selbst: Künstliche Intelligenz benötigt für weitreichende Prozessoptimierungen im Vergleich zu früher weniger Informationen. Die Automatisierung wird intelligenter und führt so langfristig zu einer Hyperautomatisation der Wirtschaft.
  • Customer Experience: Das zentrale Anliegen von automatisierten Prozessen und neuen Workflows bleibt die Verbesserung des Kundenerlebnisses. Die Hyperautomatisation verstärkt diese Tendenz und sorgt mit intelligenten Services wie der Mailroom Automation für bessere Projektabläufe und eine intuitivere Kundenkommunikation.
  • Managed Services: Innovative Möglichkeiten und Funktionen für digitale Prozesse wie die Managed Services von CENT Systems nehmen neue Trends im Bereich Digitalisierung auf und werden in massgeschneiderte Lösungen für Unternehmen transformiert. Die Kunden profitieren dabei von Kosteneinsparungen sowie einem durchgängigen Workflow und können so ihre Ressourcen für ihr jeweiliges Kerngeschäft bündeln.

Digitale Automatisierung bei CENT Systems: Wie neue Digitalisierungstrends den Alltag von IT-Dienstleistungsunternehmen prägen

Die Expertinnen und Experten von CENT Systems sind Pioniere in der Digitalisierung. Rund 70 Mitarbeitende treiben mit innovativen Digitalisierungsdienstleistungen und neuesten Technologien den Erfolg der Kunden voran. Der Fokus auf KI-getriebene Digitalisierungslösungen ist für die erfahrenen Mitarbeitenden von CENT Systems deshalb keineswegs neu. Geändert habe sich jedoch die Qualität der KI, wie Sascha Büchler, Leiter Innovation und Digital News Business bei CENT Systems, bestätigt: «Die künstliche Intelligenz hat in den letzten Monaten bahnbrechende Fortschritte gemacht. Für unsere Dienstleistungen im Bereich des intelligenten Informationsmanagements bringt dies grosse Vorteile mit sich – die Erkennungswerte der gescannten Dokumente steigen und gerade handschriftliche Dokumente können aufgrund der neuesten Entwicklungen noch besser erkannt werden.»

Künstliche Intelligenz erhöht die die Dunkelziffer von digital erfassten Dokumenten

Für Unternehmen, die den Digitalisierungsgrad ihrer internen Prozesse mit intelligenten Dienstleistungen wie Initial-Scanning oder Back-Scanning weiter erhöhen möchten, sind das gute Nachrichten. «Bessere Erkennungswerte sind gleichzusetzen mit einer höheren Dunkelziffer der digitalisierten Dokumente. Je höher die Dunkelziffer, desto tiefer ist der Bearbeitungsaufwand bei der Digitalisierung von Dokumenten aller Art», erklärt Sascha Büchler. Für CENT Systems bedeutet der Fortschritt wiederum, dass das Auftragsvolumen im Bereich Intelligent Scanning erhöht werden kann. Zur Einordnung: Bereits aktuell werden am Standort in Lohn-Ammannsegg täglich rund 50’000 Dokumente für Kundinnen und Kunden aus diversen Branchen verarbeitet.

Neugier und Offenheit gegenüber KI wachsen

Die Mehrwerte, die im Bereich Intelligent Scanning mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz einhergehen, führten laut Sascha Büchler dazu, dass eine gewisse Skepsis gegenüber KI abgebaut werden konnte. «Bei CENT Systems wurden schon vor zehn Jahren KI-getriebene Prozesse zur Effizienzsteigerung in der automatisierten Datenerfassung implementiert. Die ausgezeichneten Ausleseergebnisse und intelligenten Funktionen halfen dabei mit, dass KI-basierten Prozessoptimierungen aktuell mehr Neugier und Offenheit entgegengebracht wird.» Als Beispiel nennt er die Anomalie-Erkennung, die bei der Rechnungsverarbeitung von Unternehmen zum Einsatz kommt. «Hier kann die KI mit einer hohen Trefferquote Unregelmässigkeiten bei Rechnungen entdecken und so unsere Kunden dabei unterstützen, potenzielle Betrugsversuche aufzudecken.»

Digitalisierung neu gedacht: Managed Services von CENT Systems

Die aktuellen Digitalisierungstrends zeigen sich auch bei den Managed Services von CENT Systems. Die e-Postkorblösung weist mit automatisierten Sortier-Algorithmen die eingehende physische und digitale Post direkt den richtigen Kanälen, Teams oder Mitarbeitenden zu. Der Managed Service e-Archiv schafft einen sicheren und skalierbaren Speicherplatz für Dokumente. Der Service revolutioniert dank einer benutzerfreundlichen Volltext- oder einer KI-getriebenen Suche die Datenverwaltung von Unternehmen. Auch bei der Mailroom Automation kommt mit KI-basiertem Response Management ein revolutionärer Ansatz zum Zug, der die Omnichannel-Kundenkommunikation von KMU und grossen Unternehmen stark optimiert. CENT Systems zeigt Ihnen die Möglichkeiten der Mailroom Automation bei Interesse gerne im Rahmen einer Demo auf.

Im Innovation-Lab entstehen die Digitalisierungstrends der Zukunft

Vorangetrieben werden die Managed Services und weitere Digitalisierungstrends insbesondere im Innovation-Lab von CENT Systems. «Hier legen wir, unter anderem mit unserer Partnerschaft mit der RWTH Aachen, einen starken Fokus auf die Entwicklung von innovativen Anwendungen. Zusätzlich zu KI-getriebenen Tools und Services setzen wir dabei auch auf Robotic Process Automation», so Sascha Büchler. Innerhalb des Innovation-Labs wurde ausserdem die Co-Creation-Initiative lanciert, im Rahmen welcher Kunden, Start-ups, Partner und die Digitalisierungs-Community aufgerufen werden, gemeinsam die Zukunft der Digitalisierung zu gestalten. Das Innovation-Lab ist demnach als eine Art «Ideenlabor» für künftige Digitalisierungstrends zu verstehen. Inspiriert von der Agilität und Kreativität von Start-ups, generiert dieses interne Innovationszentrum neue Ideen, die entweder radikale Veränderungen bewirken oder das bestehende Angebot sinnvoll ergänzen. Kreative Methoden wie Brainstorming und Design Thinking spielen dabei eine zentrale Rolle, um Ideenfindung und Umsetzung zu verknüpfen.

KI in der Praxis bedeutet, eigene Prozesse neu zu denken

Trotz aller Fortschritte im Bereich KI, so erklärt Sascha Büchler, garantieren neue technologische Möglichkeiten allein noch keinen Fortschritt. «Richtig eingesetzt, ist das Potenzial der künstlichen Intelligenz riesig. Die Gefahr ist jedoch, dass die Technologie in den Vordergrund gestellt wird. Richtig genutzt werden kann KI jedoch nur, wenn das Potenzial neuer Technologien hinzugezogen wird, um bestehende Herausforderungen zu lösen.» Damit dies funktioniert, sei es für Unternehmen essenziell, sich zuerst mit den eigenen Prozessen auseinanderzusetzen und diese neu zu denken. Gelingt dies, ist der Weg frei für die Hyperautomatisation, welche die Produktivität und die Effizienz von KMU und grossen Unternehmen auf neue Ebenen hieven kann.